S. Danilova - Black Magic Store

Ein düsterer kleiner Laden, der von außen gar nicht sichtbar ist und nur durch eine Hintertür um die Ecke betreten werden kann - nur eine ausgesuchte Kundschaft weiß von diesem schwarzmagischen Laden, trotzdem macht die Ladenbesitzerin Svenya Danilova gute Geschäfte...

(dem Voldemort sein Einstiegspost)

Unruhig lief Voldemort in seinem Versteck hin und her. Seit kurzem erreichten ihn immer wieder Meldungen, dass einzelne seiner Gefolgsleute in die Fänge von Auroren geraten waren.
Wütend ließ der Dunkle Lord seine Faust auf den Holztisch, der vor ihm stand, niedersausen, sodass eine dichte Staubwolke aufgewirbelt wurde. Die Unfähigkeit seiner Leute gefährdete noch einmal seinen so sicher geglaubten Plan, die Welt zu beherrschen.
Er musste dringend die Todesser zusammenrufen, um sie zu mehr Vorsicht anzumahnen. Der beste, weil unbewachte Ort schien ihm dafür der Laden einer seiner Todesser, Svenya Danilova, zu sein. Rasch berührte Voldemort das dunkle Mal auf seinem linken Unterarm, um die Todesser zusammenzurufen und apparierte in das kleine Geschäft in der Nockturngasse.

Ein Lächeln breitete sich auf Lord Voldemorts Gesicht aus. Die vielen interessanten schwarzmagischen Artefakte ließen sein Herz höher schlagen.
Allerdings war er nicht zum Einkaufen hier...

Er rief nach Svenya, die sich irgendwo im Laden befinden musste.

(ooc: ich war mal so frei, mit Voldi den Anfang zu machen^^)

[cmf: Winkelgasse]
Die Magie des Dunklen Mal beförderte Antonin in eine sehr bekannt Gegend. Dankbar nahm er die Kühle entgegen, selbst im Sommer war es in der Nokturngasse kühl und düster, also für Verhältnisse des Todessers sehr angenehm. Auch kannte der junge Mann das Gebäude vor welchem er stand, es war der Laden seiner guten Freundin Svenya Danilova. Ein Geschäft, in welches er immer wieder gerne und oft einkehrte.
Es wunderte ihn nicht, dass er nicht gleich hinter die Tür appariert war, schließlich besaß jedes Gebäude und natürlich ganz besonderes dieses Gebäude einen Schutzzauber, der es unmöglich machte sofort hinein zu disappieren.
Mit einem leichten Lächeln in den sonst düster wirkenden Gesichtszügen drückte Dolohow die Türklinge hinunter und betrat den Laden.
Im Inneren begrüßte ihn das typische danilova’sche Ambiente, er hatte es schon immer gemocht und wusste, dass Svenya einen sehr guten Geschmack hatte oder dieser zumindest dem Seinen sehr ähnlich war.
Ohne ein Wort zu sagen, schritt er durch den ersten Raum in eine dunkle Ecke des Geschäftes und wartete, bis jemand erschien.
Die Kapuze ließ er dennoch tief ins Gesicht zogen.
Hier und da huschten Antonins Blick über die Regale, vielleicht würde er ja noch etwas Nützliches finden, was er kaufen konnte. Gerne stöberte er in dem Warenbestand.
Als nach einer Weile noch niemand den Verkaufsraum betreten hatte, entschloss sich der Zauberer doch nach der Besitzerin zu rufen: "Svenya?"

(cf Lestranges villa)

Rabastan hatte ein kleiner streit mit seine Ehhefrau isabella gehabt, als er zur türe ausging spürte er sein dunkles mal brennen und war sehr froh gewesen.
Nun stand er in der Nokturngasse und zog seine kaputze tiefer ins gesicht.
Er schaute sich kurz um bermerkte dan wo er genau davor stand, vor Svenya Danilova laden, er schmunzelte wo sollten wir uns den sonst treffen super, da kann ich gleich mal sehen ob sie etwas neues hat .
Er betrat den kleinen Laden und schließte die türe leise hinter sich, er ließ seine kaputze immernoch über man wusste nie ob es so sicher ist und blieb lieber unbekannt.
Er schaute über die regale und ging weiter in den laden hinein, und sah das er wohl nicht der erste ist und nicht der letzte, er erkannte Antonin Dolohow und näherte sich ihm. Von der bezitzerin war gerade keine spur.
Als er bei Dolohow ankam sagte er: " guten morgen Antonin" und reichte sein todesserkumpel die hand zur begrüßung.

[Rabastan, Antonin]

Der Todesser hielt gerade ein merkwürdiges Ding in der Hand, es ähnelte einem kleinen metallischen Gerüst, doch es formte sich stets zu einer anderen Formation zusammen. Fasziniert von dem Gegenstand registrierte Antonin jedes Mal, wenn dieses Ding seine Form änderte eine unangenehmes Kribbeln in der Hand.
Skeptisch zog der Zauberer die Augenbraue hoch, stellte den Gegenstand zurück an seinen Platz und ging zum nächsten Regal.
Gerade als er nach einer schwarzen Glaskugel gefüllt mit violettem Rauch greifen wollte, wurde die Ladentür geöffnet.
Eine weitere Gestalt betrat den Raum, ähnlich vermummt, wie Dolohow selbst.
Als der Neuankömmling näher herantrat und ihr begrüßte, erkannte er, wer sich hier die Ehre gab.
"Hallo Rabastan.", grüßte Antonin und sein Mund verzog sich zu einem flüchtigen Grinsen.
"Wie gehts dir?", hackte Dolohow nach, Lestrange sah ziemlich zerknirscht aus, wahrscheinlich hatte er wieder Stress mit der Ehefrau.
Wie gut, dass mir einen solchen Schuh bislang nicht anziehen musste. Rabastan ist wirklich nicht zu beneiden.

Rabastan lächelte kurz matt als Antonin ihn fragte wie es ihm so geht.
Er seufste nur auf und antwortete sein Todesserfreund "ach könnte besser sein, etwas Stress
mit isa aber die wird sich schon wieder kriegen, und was läuft bei dir so"?.
man der hat glück musste nicht gleich jemand heiraten wie ich darum beneide ich ihn schon etwas obwohl schön ist es trotzdem jemand zu haben wen man nachhause kommt , dachte er
und schaute zu den Regalen und fragte andy " na was gibt es hier neues, oder spannendes" .
Und schaut sich bestimmte gegenstände genauer an er wusste das alle Todesser auf dunkle gegenstände ein Auge haben wie dolohow und er selber.
Er schaute kurz zu türe und wunderte sich das sie immer noch zu zweit sind, ich glaube jetzt nicht das Andy und ich selber ein auftrag haben naja..die anderen sind ja swoiso immer langsam.
Er zuckte kurz mit den schultern und lehnte sich an den Tresen hin wo eigentlich Svenya, sachen verkauft und fragte andy " hast du Svenya schon geshen".

[Einstiegspost]
[Voldemort, Rasti, Andy]
[ooc sorry musste kurz machen meine Mutter wollte mit mir weg xD)

Wie immer begann Svenyas Alltag etwas zu früh. Um sechs Uhr in der Frühe hatte sie aufstehen müssen um die endlich eingetroffene Flächen mit dem Basiliskenblut in empfang zu nehmen.
Dafür hatte sie einen widerlichen kleinen Schwarzmarkthändler beschwatzen müssen. Jedes mal bei seinem Anblick (und vor allem bei seinem Geruch) überkam Svenya der drang sich die Nase zu rümpfen. Was sie auch ziemlich offensichtlich tat. Denn Mann hatte dies nicht gestört. Leider. Noch eine ganze Stunde hatte sie gebraucht um ihn und seine Fälschungen los zu werden. Es war doch wirklich eine Schande. Vorsichtig schritt sie mit dem Flächen in die Abstellkammer. Von außen sah sie aus wie eine Besenkammer doch in ihrem inneren befand sich ein bis aufs Staubkörnchen sortierte Lagerhalle. Behutsam stellte Svenya das Gefäß auf eine Regal indem sich schon einige andere fragwürdige Substanzen mit noch fragwürdigeren Klümpchen, Gliedmaßen und Wesen befanden.
Kurz tippe sie mit dem Zauberstab auf ein wackelndes Glas in dem sich ein kleiner Troll befand, schon gefror der Troll wieder in seiner Starre.
Svenyas Schwarze Katze Maut sprang auf eines der Regale und sah ihre Besitzerin mit klugen dunklen Augen an. “Was hast du schon wieder?”, fragte Svenya entnervt doch da hörte auch sie das klingeln der Tür.
Jedoch bekam sie keine Schritte zu hören. Sie wollte erst wütend schreien das der Laden noch geschlossen war doch dann bemerkte sie das Mal an ihrer Hand. Überrascht strich sie sich die dunklen schwarzen Haare zurecht zupfte etwas an den Locken die wie kleine Schlangen aus ihrem Hochsteckzopf vielen sodass sie bei jeder Bewegung wippten und ging aus der Tür. Kurz legte sie noch ihre schwarze Schürzte hinter dem Tresen ab bevor sie Rabastan und Antonin begrüßte.
“Ach ihr seit es! Hätte nicht gedacht das die anderen es wagen so spät zu kommen. Der Lord wird sicher erbost sein!”
Ihr Blick fiel auf eine Gestallt hinter einer Regalreihe. “My Lord?! Was für eine ehre sie in meinem bescheiden Laden begrüßen zu dürfen!”

[Einstiegspost]

Kaum hatte er sich einmal hingesetzt um Klavier zu spielen, hatte Evans linker Arm angefangen, zu schmerzen. Er wusste natürlich sofort, was das bedeutete – der dunkle Lord rief die Todesser zu einem Treffen zusammen. Schnell war er aufgestanden und hatte einen schwarzen Umhang angezogen. Eine Drehung um sich selbst und schon befand Evan sich in der Nokturngasse. Er zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, um nicht erkannt zu werden. In der düsteren Nokturngasse wollte sowieso niemand gesehen werden. Normale Menschen fürchteten diesen Ort, es war einer der wenigen Orte, an denen es den Auroren noch nicht gelungen war, die schwarze Magie auszumerzen, und deswegen war es doch ein guter Platz für ein Todessertreffen. Evan wusste auch, wo jenes stattfinden sollte, immerhin stand er direkt davor: In Svenyas Black Magic Store.
Er kannte die Ladenbesitzerin gut, immerhin war er schon mit ihr zur Schule gegangen. Und er mochte sie auch, er mochte sie wirklich sehr gern.
Hoffentlich bin ich nicht zu spät, dachte Evan sich und ging auf den Laden zu. Es war nur möglich, ihn durch eine Hintertür zu betreten und es war wohl der geheimste schwarzmagische Laden hier in der Gegend: kaum jemand wusste von seiner Existenz. Die schwarzen Fenster ließen auf ein leerstehendes Geschäft schließen.
Evan bog um die Ecke und stand vor der Hintertür. Schnell öffnete er diese und ging in den Laden. Er wollte sich etwas umsehen, doch dann merkte er, dass schon Leute da waren.
„Hey Dolohow, Lestrange“, grüßte er seine beiden Kollegen und Kumpels, die nicht weit von der Tür entfernt standen. Er nahm seine Kapuze ab und lief zur Kasse, wo sie stand. Svenya.
„Hallo, Svenya“, er lächelte sie strahlend an, was bei ihm normal eine Seltenheit war, aber er freute sich so, sie zu sehen, „Lange nicht gesehen. Wie geht es dir?“
Eigentlich wollte er mit ihr reden und nur Augen für sie haben, doch das ging nicht. Denn er spürte die Anwesenheit einer noch wichtigeren Person. Intuitiv drehte er sich um und sein Gefühl bestätigte sich. Weiter hinten im Laden stand der dunkle Lord.
„Ich grüße Sie, Meister“, sagte er in ernstem und ehrfürchtigem Tonfall und machte eine leichte, fast nur angedeutete Verbeugung.

(Voldemort)

Voldemorts Lippen kräuselten sich zu einer Art Lächeln, als er Dolohow, den jungen Lestrange, Miss Danilova und Rozier erblickte. Wenigstens sie waren seinen Anweisungen gefolgt.
Er stellte den Erlenmeyerkolben mit einer dunkelgrün schimmernden Flüssigkeit, den er interessiert betrachtet hatte, zurück auf das Regal neben ihm und genoss den Respekt, den seine Anhänger ihm zollten.

„Ich grüße Euch“ Knapp nickte der Dunkle Lord den vieren zu. „Wie ihr sicherlich wissen solltet, ist in der Vergangenheit einiges schiefgegangen. Zum sind die Auroren äußerst unfähig, sodass wir noch nicht aufgeflogen sind. Aber auch die Auroren sind nicht dumm!“
Die kalten Augen fixierten Rabastan, den er schon länger im Verdacht hatte, durch seine Unachtsamkeit seine Pläne zu durchkreuzen. Ob absichtlich oder nicht, der junge Lestrange wurde langsam ein echtes Sicherheitsrisiko. Voldemort nahm sich vor, ihn in Zukunft von einem zuverlässigen Todesser begleiten zu lassen. Hätte Rabastan doch etwas mehr von der Kompetenz von seinem Bruder.

Ärgerlich wandte der Dunkle Lord sich um. Wo waren Rodolphus und Bellatrix Lestrange? Seine Augen verengten sich. Den Dunklen Lord ließ man nicht warten.

Das hatte ich befürchten… Mann der hat es nicht leicht mit ihr.
„Ach, das renkt sich schon wieder ein, du wirst sehen. Du weißt ja typisch Frauen.“, meinte Antonin aufmunternd und klopfte Rabastan freundschaftlich auf die Schulter.
„Wie man es macht, man macht es falsch und dann ist das Geschreie groß.“, setzt er hinterher und grinste. Der junge Todesser war sehr froh, dass sein Vater nicht auf die Idee gekommen war ihn sofort nach seinem Schulabschluss mit einer Frau zu verheiraten. Das genoss der junge Mann auch, immerhin wollte er sich erst einmal richtig austoben. In dieser Hinsicht war er auch relativ rücksichtslos und egoistisch. Selten schaffte es eine seiner Affären zu einer festen Beziehung, was weniger an den Damen lag, sondern vielmehr an dem Zauberer selbst.

„Bei mir das Übliche.“, beantwortete Antonin die Frage seines Todesserkollegen und zwinkerte ihm zu.

Dolohow wurde aufmerksam, als er jemanden in den Ladenraum eilen hörte. „Hallo Svenya.“, grüßte Andy mit einem Kopfnicken in Richtung der Ladenbesitzerin.

Schließlich wandte sich die Hexe einer weiteren Person zu, welche ihm und Lestrange gar nicht aufgefallen war, dem Dunklen Lord.
Zuvor war ihm die Gestalt ganz im hinteren Bereich, einer dunklen Ecke des Ladens nicht aufgefallen nun da diese sich aus ihrem Versteck hervortat, ging Dolohow umgehend in eine elegante Verbeugung über.

„Herr.“, grüßte Antonin kurz aber höflich.

Nun wurde die Ladentür abermals aufgestoßen und eine weitere Gestalt in einen Umhang gehüllt trat in den Raum. Nachdem dieser seine Kapuze abstreifte, erkannte der Zauberer den Neuankömmling als Evan Rozier.
Auch ihm nickte er kurz zu und begrüßte diesen mit einem knappen „Hallo Evan.“

Interessiert hörte der junge Todesser seinem Meister zu, welcher gerade darüber eruierte, dass es zu vermehrt zu Nachlässigkeiten in den Reihen seiner Anhängerschaft gekommen sein.
Selbstverständlich hatte sein Herr Recht, sie konnten es sich nicht leisten, auf längere Zeit Fehler zu begehen. Auch wenn sie den Auroren meist überlegen waren, so stellten diese noch lange keinen Verein von Dummköpfen dar.

[Einstiegspost]

Eine hochgewachsene Gestalt ging mit großen Schritten, durch die zwielichtigen Passanten der Nokturngasse. Der Zauberer, eine beeindruckende Erscheinung, steuerte ein kleineres Geschäft an. Einige der Personen, an welchen er vorbei schritt nickten ihm zu. Er war kein Unbekannter in dieser Gegend und vor allem niemand mit dem man es sich verscherzen sollte. Seine Erscheinung war nicht aufgrund eines muskelbepackten Körpers oder der Körpergröße an sich beeindruckend, sondern vielmehr, weil Rodolphus Lestrange eine gefährliche, düstere und kalte Aura mit sich zog. In gewissen Kreisen galt der Todesser als berühmt berüchtigt, doch dies war gering im Gegensatz zu dem Ruf, welchen seine Ehefrau genoss. Die Lestrange spielten stets in einer anderen Liga.
Arrogant und unter dem Vorsatz der Sicherheit, blickte sich zunächst noch nach links und rechts um, eher er die Türklinge eines kleineren Geschäftes herunterdrückte und dieses betrat.
Sofort bemerkte der Zauberer, dass sein Herr und Meister anwesend war. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn kurzweilig, verdrängte es jedoch als er registrierte, dass ohnehin noch nicht viele seiner Kollegen anwesend waren. Lediglich sein Bruder, Dolohow, Rozier und natürlich die Besitzerin des Ladens Svenya standen in der Nähe des Dunklen Lords. Seine Frau, und das wunderte ihn sehr, war noch nicht anwesend.
Wo steckt Bella nur?
Der Zauberer ging auf seinen Meister zu, eine leichte Verbeugung seinerseits und dann blickte diesen unverwandt an. Rodolphus hatte den größten Respekt vor dem Dunklen Lord, aber er selbst war nun mal nicht gering zu schätzen, immerhin stammte er aus einer Zaubererfamilie, welche auf einen sehr sauberen, besser gesagt durch und durch reinblütigen Stammbaum zurückblicken konnte.
„Mylord.“, grüßte Lestrange. „Mein Verspäten ist unentschuldbar.“, griff der Zauberer seinem Herrn vor, welcher ihm dies ohnehin vorgehalten hätte.

Rabastan hörte andy aufmerksam zu und nickte bloß bei sein gesagtes zu seine beziehung mit isa.
"ja da hast du recht...immer stress da naja..ist auch nichts neues aber nervt halt" sagte er und zuckte die schulter. Er hörte eine person kommen und lächelte als Svenya den raum betrat:
" hey Svenya, na wie geht es dir so" fragte er gleich los.
Ein paar augenblicke später betrat Evan den kleinen lade und begrüßte ihn mit ein handschlag " guten tag Evan na alles klar" fragte er ihn auch gleich...

Er bemerkte erst später das der Lord schon anwesend war und nickte ihn zur begrüßung zu, er hörte den dunklen lord aufmerksam zu und schluckte als er hörte das er bemerkt hatte das welche seiner Gefolgtsleute ein paar fehler machten und die Auroren immer mehr wind bekommen, als der lord ihn anblickte schaute er zum boden er wusste das er in der letzte zeit sich etwas gehen ließ und fehler machte. Er hing mit seine gedanken immer wo anderst und hoffte trotzdem das der lord ihn keine Strafe gab oder auch vor den leute blamiert.
rabastan bemerkte sein burder der gerade in den laden kam und sich für seine verspätung entschuldigt er nickte ihn kurz zu und ließ sein blick wieder auf den lord und den boden gerichtet.

[Einstiegspost]
[ooc: Sorry, dass mein Post so spät kommt, ich hatte total verpennt, dass ich hier noch einen schreiben muss.]

Bellatrix Lestrange gab sich große Mühe, trotz ihrer Eile nicht aufzufallen. Dies war für die hoch gewachsene schwarzhaarige Schönheit mit der dunklen Aura nicht leicht, denn sie fiel grundsätzlich immer auf.
Arrogant sah Bellatrix über jene Leute hinweg, die sie grüßten. Als sie endlich in die kleine Seitengasse einbog, in der Svenya Danilovas kleiner Laden lag, schimpfte Bellatrix noch immer über die Leute auf den Straßen, welche sie aufgehalten hatten und weswegen sie nun so spät erst in den Laden ihrer Freundin Svenya kam.
Bellatrix war am anderen Ende der Winkelgasse gewesen, als der Ruf ihres Herrn sie erreicht hatte. Weil die Winkelgasse im späten Sommer immer voller Schüler war, die ihre Schulausrüstung besorgten, hatte es einige Zeit gebraucht, sich hierher durchzukämpfen.
Als Bellatrix die Klinke des Ladens herunter drückte und die Tür öffnete, stellte sie fest, dass sie tatsächlich eine der Letzten war und ärgerte sich über sich selbst. Ihr, der zuverlässigsten Todesserin des dunklen Lordes, durften solche Fehler einfach nicht passieren, ob sie etwas dafür konnte oder nicht.
Die anderen Todesser waren bereits anwesend und ihr Herr schein sogar schon mit der Versammlung begonnen zu haben.
„Herr“, grüßte Bellatrix ihn mit niedergeschlagenen Augen. „Vergebt mir meine Verspätung!“
Bellatrix war nicht so dumm, ihrem Herrn den Grund für ihre Verspätung zu nennen. Besänftigen würde es ihn sicher nicht. Bellatrix konnte nur hoffen, dass der dunkle Lord heute keinen schlechten Tag hatte, ansonsten würde sie sich für ihre Verspätung sicher etwas anhören dürfen.

(ich weiß ich bin wahrscheinlich nicht direkt dran, aber ich hab schon ne weile nicht mehr und es muss ja auch mal weitergehen...)

Evan hatte eigentlich seine volle Aufmerksamkeit auf den dunklen Lord gelegt, als Rabastan ihn gerade noch fragte, wie es ihm ginge.
"Ja. Alles in Ordnung bei mir", sagte Evan leise in Rastis Richtung, wandte sich dann jedoch ziemlich schnell wieder dem dunklen Lord zu.
Dieser hatte angefagen zu sprechen. Evan konnte dem, was der dunkle Lord gesagt hatte, nur zustimmen. Die Situatin war nicht einfach und die Auroren nicht blöd.
Aber was in der letzten Zeit schiefgegangen war, wusste Evan nicht genau, denn es lag seiner Meinung nach auch nicht an ihm. Er hatte immer alles richtig gemacht. Ein leichtes Lächeln zog sich über Evans Gesicht.
Plötzlich ging die Tür des Ladens auf und Rodolphus Lestrange trat herein. Evan hatte sich sowieso schon gefragt, wo die Lestranges blieben. Doch Rodolphus war allein.
Wo ist bloß meine Cousine?, fragte sich Evan. Es war für Bella sehr unnatürlich, dass sie sich verspätete.
Doch kurz danach wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und Bella trat ein. Evan lächelte sie an, doch Bella hatte gerade nur Augen für den dunklen Lord. Sie musste sich ja entschuldigen, er würde sicher ärgerlich über ihre Verspätung sein. Evan blickte von den Lestranges auf den dunklen Lord und wartete ab, was weiter passierte.

Antonin fand sich mit der Rolle des Beobachters ab. Irgendwelche irrlevanten Bemerkungen sparte er sich lieber, besonders über zwei ältere und weitgehend hochgeschätzte Todesser, wie den Lestranges, die wohl sich das Privileg am heutigen Tag herausnahmen zu spät zu kommen.
Noch nicht richtig zu Ende gedacht, schwang die Ladentür wieder auf.
Wenn man vom Teufel spricht oder in diesem Falle ... daran denkt.
Dolohows Augen wanderten zur Gestalt des Dunklen Lords.
Ihm selbst war das Warten zu wieder. Angesehen hin oder her, den Meister ließ man nicht warten, außerdem war seine Person ebenfalls davon betroffen, was die Sache nicht besser machte.
Erneut schwang die Ladentür auf.
Sieh mal an, Madam Lestrange gibt sich die Ehre.
Ansätze eines spöttischen Grinsens legte sich über das Gesicht des Todessers, doch dies verschwand genauso schnell wie es gekommen war.
Denn schließlich war Antonin mit der Musterung der Dame beschäftigt.
Fast jede Frau die, nach Meinung des Dolohow-Sprosses, in die so genannte Kategorie "heiß" eingeteilt war, musterte er stets mit Vergnügen. Ein paar Jahre älter hin oder her, machten da keinen Unterschied. So auch nicht bei Bellatrix Lestrange, die nun wirklich nahe an der Bezeichnung "Personifizierte Göttin" war. ...und leider verheiratet. Was für eine Schande.
Antonin hatte das Problem seine Mimik mit Undurchsichtigkeit zu bedecken. Denn er wollte sich keinesfalls ausmalen, was passierte, wenn Rodolphus die Blick Antonins bemerkte.
Schnell wand der junge Todesser seinen Blick auf irgendwelche Regale im Laden ohne wirklich zu realisieren, was in ihnen auslag.