*+*Party*+*

[Svenya Evan (andy, anya)]

Evan hatte Svenya mit hier her gebracht, auf die Party, auf die auch sein Kumpel Antonin kommen würde und was tat sie schon gleich, als sie den Raum betraten? Sie motzte rum.
Na toll. Und ich dachte, es gefällt ihr...
Evan zog einen Flunsch, er wollte eigentlich mit ihr einen schönen Abend verbringen.
Schon trat das nächste Ereignis ein, dass Svenyas Laune heruntersinken ließ und somit auch seine. Er wollte doch, dass sie glücklich war. Und jetzt musste sie sich über Antonin aufregen, weil ... okay, da war Anastasia, Svenyas Schwester und sie redete mit Dolohow. Das war schon komisch.
Seit wann gibt sich mein Kumpel mit kleinen Mädchen ab?
"Ja...ich glaube, das ist sie...aber ich kenn sie nicht so", murmelte Evan.
Plötzlich wurde er von Svenya mit an die Bar gezogen, schneller als er gucken konnte.
Wie Svenya wandte er schließlich einen Blick zu Dolohow und dem Mädchen.
"Dolohow, du willst doch nicht schon gehen?", rief er zu seinem Kumpel herüber, der schon seine Jacke anhatte.
Dann wandte er sich wieder zu seiner hübschen Begleitung und nickte anerkennend, als sie sich einen Blackflamingo bestellte. Er lächelte und sagte zu dem Barkeeper:
"Ich nehm einen Feuerwhiskey..."
Als Svenya ihn anlächelte, mit einem Lächeln, das er total süß fand, grinste er cool zurück und antworte:
"Jaa, türlich, du hättest dabei sein müssen, die Band war einsame Spitze!!", schwärmte er.

[Evan && Svenya]

Svenya wusste das sie Evans Laune sicher ziemlich runter gebracht hatte. Verdammt Svenya, deine kleine Schwester muss auch mal selbst auf sich aufpassen können klar! Genies den Abend!
Während sie an dem durchsichtigen Getränk mit den schwarzen Eiswürfeln nippte rief Evan Dolohow etwas zu. Na klasse das war’s jetzt mit der Zweisamkeit. Mach jetzt keine Szene! Ist schließlich ein guter Freund von ihm! Eigentlich war Svenya der genau wegen so etwas eine Szene machen würde. Daher kostete es sie alle Mühe nicht wieder mürrisch drein zu Blicken sondern Evan mit ihrem verführerischsten Lächeln anzusehen. Sollte er mal sehen was er verpasste! Oder war es gar seine Anwesenheit die sie zum Lachen brachte. Eigentlich hasste sie Lachen doch. Das ist der Grund warum du nur so wenige Freunde hast. Die machen einen vollkommen Wahnsinnig! Genervt spielte sie an einer der Strähnen herum die ihr aus dem hochgesteckten Zopf ins Gesicht fielen. Hätte doch ein Haarband anziehen sollen
Als Evan dann anfing schwärmerisch über das Konzert zu reden musste sie kichern. Rasch nahm sie noch einen Schluck ihres Blackflamincos. Sie hasste es wenn Leute sie kichern oder gar lachen sahen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte antwortete sie: “Ich wäre wirklich sehr gerne mit gekommen aber ich musste noch etwas in meinem Laden erledigen und dann kam auch noch Greyback diese Nervensäger! Ich weiß wirklich nicht warum der dunkle Lord dieses Schwachmatten von Werwolf zu uns zählen kann.” Dann setze sie wieder ein Lächeln auf. “Ach was sollst heute entspannen wir! Du tanz doch sicher gleich mit mir oder?”, die schwarz Haarige grinste herausfordernd .

Evan nahm einen Schluck seines Feuerwhiskeys.
Hoffentlich wird das trotz allem noch ein gelungener Abend, dachte er und schob seine ganzen Bedenken beiseite.
Als Svenya kicherte machte Evan erst große Augen, das war normal echt eine Seltenheit bei ihr, wenn sie lachte, wenn jemand bei den Danilovas kicherte, dann höchstens die kleine Anya.
Er fand es aber cool, dass sie kicherte und scheinbar besser gelaunt war. Dann entschuldigte sie sich, dass sie nicht mitgekommen war.
Ja...sie hat wohl echt viel zu tun mit dem Laden, dachte Evan.
Wegen Greyback verdrehte er die Augen.
"Naja, der kommt immer, wenn man ihn überhaupt nicht gebrauchen kann, das kenne ich. Aber wegen dem dunklen Lord...er wird schon wissen was er tut, wenn er Greyback einstellt..."
Svenya zweifelt gerade die Aktionen unseres Chefs an. Sie sollte besser aufpassen, was sie sagt..., dachte Evan und nahm einen weiteren Schluck Feuerwhiskey. Als Svenya auf das Thema tanzen kam, stand Evan schon automatisch auf. Klar würde er mit dir tanzen.
"Wenn Miss Danilova das wünscht, gerne!"
Er strahlte sie an, nahm ihre Hand und zog sie mit auf die Tanzfläche.

[Anya, Andy, (Evan), (Svenya)]

Etwas aufgebracht hörte Antonin seinem Gegenüber, nur mit halbem Ohr zu und richtete den Kragen seines Ledermantels.
Dann griff er letztmalig nach dem Whiskyglas und ließ den letzten Schluck seine Kehle hinunterlaufen.
Seine Ohren fühlten sich an, als würden sie glühen, doch das lag wohl weniger an dem alkoholischen Getränk, sondern vielmehr an den beiden Personen die nun nicht weit entfernt an die Theke getreten waren.
Dolohow verschluckte sich an der eigenen Spucke, als er die Blicke der weiblichen Person deutlich auf sich spürte. Konnte aber nicht hinsehen, ohne befürchten zu müssen, tot umzufallen.
Svenya, das hat mir gerade noch gefehlt. Was wird sie wohl nun denken. Ich glaub, ich will es gar nicht wissen. Abartige Folterflüche gehen ihr bestimmt schon durch den hübschen Kopf. Scheiße, verdammte Scheiße… Da hab ich mir was eingebrockt.
Der Blick des Zauberers fiel wieder auf die jüngere Schwester der anderen Hexe, die ja schließlich vor ihm stand.
Nein, jetzt schaut sie auch noch so traurig…
„Äh, …hey…Evan. Sieht so aus nicht.“, gab er kurz als Antwort auf die Frage seines Kumpels, welcher der Begleiter der älteren Schwester von Anya war.
Eines musste man Rozier lassen, er rettete ihm wahrscheinlich völlig unbewusst das Leben, als dieser nämlich Svenya auf die Tanzfläche führte.
Antonin war sich doch im Klaren darüber, dass er nun nicht einfach würde verschwinden können. Er malte sich bereits gedanklich das nachfolgende Drama aus.
Er würde gehen, Anya wäre am Boden zerstört, warum auch immer und Svenya… ja Svenya würde ihn ungespitzt in Grund und Boden rammen, was natürlich die harmloseste Variante wäre.
Unschlüssig stand er nun vor der jungen Dame und fuhr sich hilflos durch das dichte schwarze Haar.
„Anya, lass uns bitte kurz rausgehen und reden, okay?“, schlug Antonin vor.
Ja, sehr gut Antonin, da bekommt Svenya wenigstens nichts mit. Aber halt… was willst du eigentlich mit ihr besprechen. Sch….

Anya bemerkte plötzlich, dass ihre Schwester den Raum betrat. Etwas entsetzt sah sie sie an, weil sie sie nicht hier erwartet hätte.
Naja, es war ja doof, zu denken, dass sie nicht kommt, Andy ist bestimmt sowieso nur wegen denen hier…
„Hi“, sagte sie zu ihrer Schwester und dem Kerl den sie dabei hatte, als Andy sich auch kurz umdrehte, um etwas zu diesem Evan, Svenyas Begleiter, was sagte, und zwar, dass er wahrscheinlich nicht gehen würde.
Anya atmete erleichtert auf. Ihr Abend war noch mal gerettet.
Klar, weil Evan jetzt da ist, geht er nicht…Naja, was solls, die Hauptsache, er bleibt da…, dachte sie und lächelte. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass Andy sie jetzt nicht mehr groß beachten würde, wenn er doch seine Freunde hatte.
Anya wäre ja gerne dort dabei, aber sie war sich sicher, dass ihre Schwester sie dann unglaublich nervig finden würde.
Aber vielleicht wollte Svenya ja auch mit Evan allein sein, danach sah es nämlich aus, fiel Anya auf, als sie sah, dass die beiden auf die Tanzfläche liefen. Vielleicht ist er ja ihr Freund…
Anya beobachtete gerade kurz die beiden und dachte, dass sie doch eigentlich gut zusammen passen würden, als Andy etwas sagte.
Schnell drehte sie sich um und sah ihn an. Er fragte sie gerade, ob sie draußen reden gehen konnten…
Anya war total überrascht und fragte sich natürlich sofort, was er ihr sagen wollte. Natürlich würde sie das nicht erfahren, wenn sie nicht mitginge.
„Klar…okay“, sagte sie und lächelte, dann lief sie Andy hinterher, hinaus in die dunkle Nacht.
Als sie draußen standen, sah sie ihn erwartungsvoll an.
Vielleicht will ich es gar nicht hören, was er sagt, kam ihr auf einmal in den Sinn, sie wollte nicht, dass er sie verletzte.
Aber vielleicht geht es auch vollkommen in die andere Richtung und…
Anya, das glaubst du doch selbst nicht…aber träumen kann man ja noch.
Egal, ich werde es gleich wissen…
Ungeduldig spielte sie mit ihrer Halskette…

Unschlüssig ging Antonin vor der Hauswand auf und ab, die Hände in die Manteltaschen vergraben, hoffte er auf eine spontane Eingebung.
Dolohow hatte nicht den geringsten Plan was er nun machen, geschweige denn, sagen sollte.
„Anya, ich … also … mir tut die ganze Sache leid.“, setzte Antonin an.
Er hatte etwas Distanz zwischen sich und die Hexe gebracht, damit sie ihn auch ja nicht wieder wie eine Nixe in den Bann ziehen konnte.
Der Zauberer atmete einmal aus, bemerkte, dass der Atem sichtbar wurde und es recht kühl sein musste. Sie friert bestimmt… Mist!
Schnell zog seinen Mantel aus, ging auf die junge Hexe zu und legte ihr den Umhang um die Schultern.
„Hier, ich möchte nicht noch dafür verantwortlich sein, dass du dir eine Erkältung oder Schlimmeres zuziehst.“, erklärte er flink und fuhr sich verlegen durch die Haare.
Nun musste er zum Wesentlichen kommen, fand er: „Weißt du, wenn Svenya fragen sollte, dann sag einfach es sei meine Schuld gewesen, okay? Das wäre noch nicht einmal eine Lüge. Du bist noch viel zu jung und Svenyas Schwester, ich bin ein … ein…“
„Frauen haben immer einen gewissen Reiz auf mich und ich gehe diesem gerne nach, ohne Rücksicht auf Verluste. Daher ist es besser, wenn du dich von mir fernhältst. Ich möchte dich nicht unglücklich machen, indem ich…“, wieder brach der Zauberer ab.
Mit einer Hand fuhr er über das Gesicht. Warum war das auch so schwer?
Antonin senkte den Kopf und redete recht leise: „Ich bin nicht gut genug für jemanden, wie dich. Ich bin kein netter Kerl, kein guter Mensch und habe nicht die Veranlassung daran etwas zu ändern.“
Antonin Dolohow schloss kurz die Augen, als ihm bewusst wurde, was er gerade alles vom Stapel gelassen hatte. Vor allem war er niemals gegenüber Dritten so redselig.

Anya sah ihn nachdenklich an. Er entschuldigte sich schon wieder, sie wusste nicht, für was, sicher würde er es ihr gleich sagen. Es war das erste Zeichen dafür, dass sie wahrscheinlich Recht gehabt hatte, als sie sich gedacht hatte, dass sie es besser nicht hören wollte, weil es sie sowieso nur verletzte. Als er ihr dann jedoch plötzlich seinen Mantel gab, fand sie das mal wieder total lieb von ihm und hätte ihn am liebsten geknuddelt.
„Dankeschön, Andy“, sagte sie liebevoll, lächelte ihn dankbar an und hüllte sich in den Umhang ein. Er fühlte sich so nach Andy an und sie hätte ihn am liebsten behalten, auch wenn er ihr viel zu groß war und es bestimmt komisch aussah, wenn sie ihn anhatte.
Dann jedoch redete er weiter und langsam wurde Anya traurig. Warum sollte Svenya wegen irgendwas fragen? Was war gewesen? Nein, nichts. Jedenfalls nichts, was Svenya gesehen hatte. Woher wusste er überhaupt alles? Sicher von Svenya: "Du, meine Schwester steht voll auf dich, sei bitte wenigstens nett zu ihr." Anya konnte es sich gut vorstellen, dass Svenya was gesagt hatte. So gemein. Ich erzähl ihr nie, nie wieder, wenn ich mich in jemanden verliebe, schwor sich Anya. Sie war sauer. Sauer auf Svenya, sauer auf Andy, auch wenn sie nicht wirklich sauer auf ihn sein konnte, aber am allermeisten war sie sauer auf sich selbst. Na toll. Ich hab doch alles wieder vergeigt. Auch wenn Andy alles auf sich nahm, sich als schlechter Kerl darstellte und ihr erzählte, er würde sie unglücklich machen würde, was sie alles nicht glaubte, er könnte sie niemals unglücklich machen, nur jetzt, aber es war ja sowieso alles ihre Schuld…
Sie war zu jung und Andy war das vor den anderen wahrscheinlich peinlich. Oder er wollte nicht Svenyas Schwester anmachen. Oder so…
„Ich bin nicht zu jung, ich bin ja nicht vierzehn oder so. Ich bin sechzehn. Und ich werde bald siebzehn“, versuchte sie, etwas zu retten.
„Und das was du über dich sagst, stimmt doch gar nicht…“, fügte sie hinzu. Er war nicht so. Er war vielleicht nicht zu allen ein netter Kerl, aber zumindest war er nett zu ihr.
Doch sie glaubte, dass es keinen Sinn hatte. Er wollte sie nicht und damit Ende. Warum auch immer. Jedenfalls versuchte er gerade, alles so diplomatisch hinzubekommen, dass sie von selbst anfing, ihn so zu hassen und ihm nicht mehr hinterher lief.
„Aber okay, ich werde dich in Ruhe lassen“, flüsterte sie und sah auf den Boden. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und deswegen drehte sie sich um, damit er es nicht sehen sollte. Dann wollte sie gehen. Sie wusste, dass das was er erwidern würde, sie sowieso nur verletzte. Doch irgendwie konnte sie nicht einfach gehen…

„Anya, hör mal… mach es mir nicht schwieriger als es schon ist.“, setzte Antonin an und versuchte neutral zu klingen, was im Anbetracht der Tatsache, dass es so offensichtlich wurde, dass Anya etwas für ihn empfand, verdammt schwierig war.
Schon fast verzweifelt fuhr er sich mit einer Hand über das Gesicht, als er sah, wie sich die junge Hexe von ihm abwandte um die verräterisch glitzernde Flüssigkeit in ihren Augen nicht zu zeigen. Doch dem Zauberer war es nicht entgangen, nichts von ihre Gestik oder Mimik entging ihm, wie auch, wenn sie ihn so an ihre Person fesselte mit dem was sie sagte oder tat.
Doch was sollte er den tun, Antonin kam sich das erste Mal in seinem Leben in Gegenwart eines weiblichen Wesens verdammt hilflos vor.
Sie bewegte sich einige Schritte und der junge Todesser befürchtete schon sie könnte einfach so gehen.
Antonin stemmte die Fäuste in die Seite und blickte hinauf in den sternenklaren Himmel, in der Hoffnung auf eine spontane Eingebung, diese wurde ihm jedoch versagt… zumindest kam es ihm so vor.
„Ich… ich mag dich doch Anya.“, versuchte er zu erklären.
„Mehr als ich eigentlich dürfte, mehr als ich bis vorhin gedacht habe, mehr als dir irgendwie auf eine verdrehte Art und Weise erklären könnte. Mehr als die meisten Mädchen.“, gestand er schließlich und verteufelte sich selbst, diese Wort gesagt zu haben.
Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und öffnete sie dann, nur um festzustellen, dass Anya ihm immer noch den Rücken zugewandt hatte.
„Es geht nicht darum mich in Ruhe zu lassen, Anya.“, versuchte Antonin nochmal und ging nun auf die zierliche Person zu bis er letztlich ganz dicht hinter ihr stand. Schon wieder durchkreuzten Gedanken seinen Kopf, die er besser nicht dachte. „Ich kenne mich, du weißt nicht wie ich sein kann. Wie ich zu Frauen sein kann. Ich will dir nicht wehtun, aber das wird auf kurz oder lang passieren, weil es immer so ist. Auch wenn ich mir noch soviel Mühe gebe…Anya… bitte.“, sprach der junge Mann mit schon fast heiserer Stimme weiter.
Er wusste sich keinen Rat, konnte zugleich aber auch nicht mit ansehen, wie traurig Anya war.
Von hinten schlang er einen Arm um ihren Bauch, umfasst sie an der Taille und drehte sie zu sich hin. Kleine Rinnsale waren noch zu erkennen, die er mit der Hand des anderen Armes vorsichtig und ganz sachte wegwischte.
Den rechten Arm immer noch in der Wärme zwischen ihrem Körper und seinem Mantel, bahnte sich der linke Arm endlich auf seinen Weg um die schon fast zerbrechlich wirkende Taille der Hexe.
Für einen Moment, wollte er wieder weglaufen, doch dann zog er Anya ganz dicht an seinen eigenen Körper und hielt sie in einer Umarmung fest.

(ooc. dein Post ist i-wie voll cool <3 )

Anya biss sich auf die Lippen und wollte nicht weinen, als Andy sagte, sie sollte es nicht noch schwerer machen, als alles ist. Ich mach doch gar nichts, er macht es doch schwer…dachte sie und schniefte kaum hörbar.
Ich sollte wirklich gehen, was erhoffe ich mir denn eigentlich noch? Das war ein Nein, nur ich kann es nicht akzeptieren…vielleicht sollte ich wirklich einfach gehen…Ich kann auch drinnen weiterheulen. Nein. Ich kann nicht rein, da ist Svenya. Diese … ihr werde ich ganz bestimmt nicht zeigen, dass es mir jetzt schlecht geht.
Traurig blickte sie auf den Boden, Andy hatte immer noch nichts gesagt. Was sollte er auch sagen. Er wartete wahrscheinlich darauf, dass sie ging, oder er war vielleicht bereits weg. Immerhin hatte sie sich nicht mehr umgedreht, um zu sehen, was er machte.
Plötzlich hörte sie wieder seine Stimme. Ich mag dich doch. Es klang danach, dass gleich das große Aber folgen würde und Anya konnte sich jetzt schon die ganzen Entschuldigungen, die dann wieder folgten, ausmalen. Er tut so, als ob er mich nicht verletzen will. Scheiße, aber genau das tut er gerade. Und ich hab es eigentlich erwartet, dass das passiert, aber jetzt…
Jetzt wurde sie aus ihrem Traum in die Wirklichkeit zurückgeholt.
Tränen liefen über ihre Wangen, als sie das erkannte und sie drehte sich nicht um.
Er redete weiter und sagte etwas, bei dem sie in einer anderen Situation in die Luft gesprungen wäre, auf ihn zugestürmt wäre und ihn sofort abgeknutscht hätte. Okay. Zumindest in Gedanken.
„Mehr als ich eigentlich dürfte, mehr als ich bis vorhin gedacht habe, mehr als dir irgendwie auf eine verdrehte Art und Weise erklären könnte. Mehr als die meisten Mädchen.“
Doch jetzt war es einfach nur…nicht sein Ernst. Das sagt er doch jetzt nur. Wenn er es wirklich meinen würde, würde er es nicht jetzt sagen und er würde…das stimmt alles nicht.
Sie wischte sich eine Träne weg, während er ihr erklärte, dass er ihr irgendwann das Herz brechen würde, er sah es sozusagen voraus. Na und? Dann hätte ich wenigstens Hoffnung, ich könnte noch etwas weiter meinen Traum träumen, es könnte weiter gehen und selbst wenn es zu Ende wäre, dann würde ich wenigstens wissen, wie es war. Ich hätte eine Erinnerung. Wenn er jetzt geht, ohne es überhaupt probiert zu haben ist es doch viel gemeiner…und er tut mir damit doch viel mehr weh, dachte sie verzweifelt.
„Es ist mir aber egal!“, rief sie, während weitere Tränen ihre Wangen herunter liefen.
„Du tust mir doch so viel mehr weh, merkst du das denn nicht?“
Plötzlich spürte sie, dass er einen Arm um sie legte und sie zu sich herumdrehte. Traurig, enttäuscht und zugleich wütend sah sie ihn an, als er ihre Tränen wegwischte. Warum?
Als er sie näher an sich zog, klammerte sie sich an ihm fest und ließ ihren Tränen freien Lauf, auch wenn sie seine Kleidung ganz nass machte.
„Ich bin nicht die, die alles schwer macht“, flüsterte sie schließlich.
„Sondern du. Warum gibst du uns nicht einfach eine Chance?“
Sie weinte jetzt gerade zwar nicht mehr so schlimm wie vorher, aber ihr war immer noch danach. So hatte sie sich das nie vorgestellt. Eigentlich hatte sie gedacht, ihr Prinz würde sie erobern und ihr seine Liebe gestehen. Doch jetzt war alles ganz anders. Sie flehte gerade um ein Happy End…und sie kam sich schlecht dabei vor. Vielleicht gab es überhaupt keins und er war doch nicht der Prinz für sie.
Ich will aber sonst keinen…

“Warum gibst du uns nicht einfach eine Chance?“ Ja, warum Antonin gibst du ihr keine Chance. … Pfff… völlig klar und dann geht es wieder schief, wie immer und du machst sie dann traurig oder vielleicht hasst sie dich dann sogar. Den Gedanken könnte ich nicht ertragen.
Antonins Gedanken wurden von einem unbeschreiblichen Gefühl geflutet. Resultierend aus der engen Umarmung. Er war für sie da, er konnte für sie da sein, genauso wie sie gerade in den Armen hielt, den Duft ihrer Haare einatmete, die Wärme ihres Körpers spürt. So schutzbedürftig, zart und zierlich lag sie an seiner Brust, das er sich just in dem Moment nicht vorstellen konnte, dass es anders sein sollte.
Einige Minuten sollten noch verstreichen ehe Anya sich beruhigt und Dolohow glaubte das Herz würde ihm aus der Brust springen, ehe er langsam den Blick senkte, eine Hand löste und den Kopf der jungen Hexe anhob. Ihre Augen waren gerötet, doch das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.
„Na schön.“, waren die ersten heiseren Worte, die er hervorbrachte.
Seine Lippen bewegten sich wieder gefährlich nahe in Richtung der Ihrigen.
Sanft strich Antonin mit der Hand, welche zuvor noch unter ihrem Kinn gelegen hatte, eine Strähne aus Anyas Gesicht. Fuhr hauchzart ihre Gesichtskonturen nach.
Er merkte, wie sich ihrer Blicke in einander verhackten.
„Aber… lass uns nichts überstürzen.“, flüsterte der Todesser ihr entgegen, so dass es weniger als ein Wispern einer Fee war.

[ich mag den post von mir i-wie nicht :o]

Anya kuschelte sich an Andy und glaubte, nie eine Antwort zu erhalten. Aber es war immerhin besser als ein Nein. Einfach so mit ihm da zu stehen und seine Nähe zu spüren, an ihn gekuschelt, das beruhigte sie doch ein wenig.
Noch war nicht alles verloren und sie wusste nicht, ob sie jetzt gewonnen hatte, aber sie wusste, dass sie auf jeden Fall noch nicht verloren hatte. Eigentlich waren es doch gar keine schlechten Aussichten, sondern bessere, als sie sich jemals überhaupt erwartet hätte.
Plötzlich spürte sie Andys Hand an ihrem Kinn und hob den Kopf. Sie lächelte ihn an und hoffte, dass man es ihr nicht mehr zu sehr ansah, dass die geweint hatte.
Sie betrachtete ihn und glaubte, ein Hauch von einem Lächeln auf seinem ihrer Meinung nach perfekten Gesicht zu sehen.
„Na schön“, sagte er. Anya brauchte erstmal etwas, bis sie realisiert hatte, dass das Ja hieß. Sie schloss halb die Augen, weil sie glaubte, er würde sie jetzt küssen und öffnete sie wieder, als er es nicht tat. Aber sie war deswegen nicht enttäuscht. Nein – sie hätte gerade die ganze Welt umarmen können und ihr Herz schlug rasend.
Sie lächelte ihn an und sah ihm tief ihn die Augen, als er ihr eine Strähne weg strich.
Als er ihr etwas zuflüsterte, grinste sie leicht und zwinkerte ihm zu.
„Okay…natürlich“
Dann kuschelte sie sich an ihn und flüsterte ihm zu:
„Ach, Andy…du weißt gar nicht, wie glücklich du mich gerade machst…“
Sie sah auf und strahlte ihn an. Dann beugte sie sich vor und gab Andy einen Kuss auf die Wange.

„So, habe ich das?“, meinte der Zauberer mit einem schelmischen Grinsen. Er musterte ihr Gesicht nachdem sie ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Ein Kribblen hinterließen ihre sanften Lippen und dieses brannte sich durch seinen Körper.

Sie war so unglaublich schön für ihn, Antonin bezweifelte, dass es jemals einen schöneren Menschen auf der Welt geben könnte, als Anastasia Danilova. Eindeutig befand sich der junge Mann in höchster Euphorie, auch hatte er niemals so für jemanden empfunden. Aber konnte dieses Glück wirklich auf Dauer sein? Würde er nicht, wie bei jeder Verflossenen das Interesse verlieren? Diese Fragen beantwortete der Todesser sich mit einem deutlichen Nein. Denn Anya war so schon so viel anderes als alle anderen Frauen, mit denen er zusammengewesen war. Sie war etwas besonderes, eigentlich hatte er das bereits schon länger gewusst und doch hatte diese Hexe, welche er nun in den Armen hielt, ihn förmlich überzeugen müssen, damit er sich seine Gefühle eingestand.

Noch einmal das Antlitz der jungen Dame musternd, senkte er nun den Kopf und gab ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen. Kaum berührte er sie verschmolzen die Lippen des jeweils Anderen zu einem wunderbaren Kuss. Antonin wollte sich gar nicht mehr lösen, doch dann setzte mal wieder sein Verstand ein und er unterbrach diese Zärtlichkeit.

„Und was machen wir jetzt? Möchtest du lieber wieder hineingehen?“, fragte Andy immer noch leicht lächelnd.

„Natürlich. Du lässt meine Träume wahr werden, Andy“, sagte sie und lächelte. Normalerweise hätte sie sich in hundert Jahren noch nicht getraut, ihm das zu sagen, dass er ihr Traumprinz war, der süßeste Junge, den sie je gesehen hatte, auch wenn Andy sich selbst alles andere als süß fand.
Wenn sie in seine Augen sah, vergaß sie alles um sich herum und sie hatte sowieso nur Augen für ihn seit…Naja, es war schon etwas länger her, sie hatte ihn immer nur beobachtet und nie gedacht, dass er ihre Gefühle erwidern könnte. Deshalb war sie jetzt das glücklichste Mädchen der Welt, dessen Traum Wirklichkeit geworden war.

Schließlich nahm Andy sie wieder in den Arm. Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte ihn verliebt an. Dann kam er ihr näher, sie schloss die Augen, ihm automatisch auch immer näher kommend…
Als sich ihre Lippen berührten, spürte sie das Kribbeln in ihrem Bauch…
Sie erwiderte den Kuss liebevoll und konnte ihr Glück kaum fassen – es war noch viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte und sie war fast enttäuscht, als Antonin sicher wieder von ihr löste.
Ein begeistertes Lächeln schlich sich dann jedoch auf ihr Gesicht.

Schließlich fragte Andy sie, was sie jetzt machen und ob sie wieder reingehen sollten und Anya wurde wieder in die Realität zurückgeholt. Sie dachte kurz nach.
Drinnen ist Svenya. Und die anderen. Und alle.
Eigentlich wollte sie mit ihm jetzt allein sein. Aber wenn ihre Freunde plötzlich auf die Idee kamen, sie zu suchen? Außerdem war es nicht gerade warm…
„Ich weiß nicht. Naja, es ist etwas kalt…“, sagte sie schließlich. Sie griff nach seiner Hand und lächelte ihn an.
„Aber wenn du lieber hier bleiben willst…“
Mir ist es egal, wo wir sind und was wir jetzt machen, die Hauptsache ich bin bei dir…obwohl wir das von eben gern noch mal wiederholen könnten…

„Wenn dir kalt ist, dann sollten wir besser wieder hineingehen, meinst du nicht?“, hackte Antonin nach und rieb sanft über die Oberarme der Hexe.
Auch wenn Svenya mich umbringen wird, doch früh oder später bekommt sie es ja doch heraus… Herrje, was hab ich mir da eingebrockt…
Der Zauberer fast sie bei der Hand, die er nicht mehr los ließ.
Flüsternd meinte er: „Ich würde auch gerne nochmal da ansetzen, wo wir gerade aufgehört haben. Doch ich kann deine Gesundheit nicht riskieren.“
Mit dem letzten gesagten Wort gab er der jungen Dame einen Kuss auf die Wange. Dann gingen beider wieder ins Warme.
Vielleicht sollte ich mir ein rotes Fadenkreuz auf die Stirn malen, dann kann Svenya besser die Flüche platzieren… oh Mann… Dolohow… immer schön cool bleiben.

Sie wollte sagen, dass ihr eigentlich gar nicht so kalt war, aber sie wusste, dass sie sich wohl erkälten würde, wenn sie nicht bald rein ging. Okay…gehen wir eben…Good bye, traute Zweisamkeit, dachte sie.
„Ja, du hast Recht…ich werde sonst vielleicht krank…“, sagte sie und lächelte leicht. Andy würde sie sowieso hineinschleifen, um das nicht zu riskieren.
Nach dem nächsten Satz nickte sie in Gedanken. Ist wohl besser so…
Sie drückte kurz seine Hand und sagte:
„Dann gehen wir eben rein…“
Als er ihr einen Kuss auf die Wange gab lächelte sie glücklich. Obwohl sie kalt hatte, glühten ihre Wangen etwas. Dann betraten sie wieder das Gebäude…
*
Mit Antonin an der Hand und einem stolzen Lächeln kam Anya zurück in den Saal. Sie sah sich um, und entdeckte Svenya immer noch mit diesem Typen auf der Tanzfläche. Valerie und Flynn waren gerade weg, doch das war Anya egal. Wahrscheinlich waren sie schon weg. Aber das machte ihr nichts aus, jetzt, wo sie Andy hatte.
„Komm, wir setzen uns dahinten auf die Couch“, schlug sie ihm vor, um nicht länger unnötig in der Tür herumzustehen.

(Sorry, für die lange Wartezeit. *Blümchen reicht*)

Antonin ließ sich von Anya mitziehen, er war schließlich damit beschäftigt sicherzustellen, dass sich keine fuchsteufelswilde Svenya von hinten an ihn heranschlich und ihn überrumpelte. Dolohow hatte seine Feinde gerne im Blick. Zugegeben, Svenya war nicht wirklich seine Feindin, aber ihm war durchaus bewusst, was für eine Lawine er mit der Beziehung zu Anya lostreten würde.
„Mhmm? Couch? Ja, klar.“, gab er halb gedanklich abwesend zur Antwort.
Plötzlich spürte er einen weichen Untergrund unter seinem Hintern. Er saß auf der Couch, eine Hand umfasste die seiner neuen Freundin. Eigentlich sollte er mehr als glücklich sein, doch es konnte ihm nicht wirklich gelingen. Selbstverständlich freute der Zauberer sich, doch ihm ging es besser, wenn er Anyas Schwester über seine Absichten aufgeklärt hätte.
So, saß er nun also da… völlig verkrampft… und harrte der Dinge die da kommen würden.
Andys Blick fiel auf die Tanzfläche und entdeckte Rozier und Svenya, der Körper des jungen Mannes zuckte kurz zusammen.

Anya lief schließlich mit Andy zu der Couch in der Ecke des Raumes.
Dort angekommen, setzte sie sich hin und lehnte sich dann glücklich an ihren Freund. Sie lächelte selig. Heute war eindeutig der wundervollste Tag in ihrem Leben. Sie hatte ihr Glück gefunden und würde diese Momente niemals vergessen.
In Gedanken versunken, lächelte sie glücklich vor sich hin und legte ihren Kopf an Andys Schulter.
Plötzlich zuckte Andy zusammen und Anya fragte sich, was er bloß hatte.
Fragend sah sie zu ihm auf. Irgendwie wirkte er so angespannt…und er schien sich nicht wohl zu fühlen.
„Was ist denn los?“, fragte sie ihn und sah ihn nachdenklich an.
„Geht es dir nicht gut?“
Sie streichelte ihm vorsichtig über die Wange und sah ihn etwas besorgt an.

Als hätte er eine Erscheinung blickte Andy seine Freundin an.
„Ich ähm… naja… also. Grrhm ich würde mich etwas wohler fühlen, wenn ich wüsste, dass deine werte Schwester, die sich nicht unweit von uns entfernt befindet, nicht als Versuchskaninchen für neue Flüche benutzt, weil ich mit ihrer kleine Schwester zusammen bin.“
Antonin wurde etwas rot.
„Seit du erwachsener geworden bist, sagt sie nicht selten die Wacht an. Du weißt schon, so nach dem Motto, von meiner kleinen Schwester lässt du besser die Finger, sonst landest du in eine der Reagenzgläser in meinem Laden.“, erläuterte er und räumt zeitgleich ein, dass er des Öfteren schon einmal ein musterndes Auge auf Anya gelegt hatte.
Unruhig rutschte der Zauberer nun auf der Couch hin und her.
Er musste nur seine Fassung wieder finden, das war alles, sagte er zu sich.
Laut atmete Andy aus, setzte dann selbstbewusster fort: „Tja, weißt du ich glaube, ich mache mir zuviel Gedanken. Und im schlechtesten Falle, kannst du mich dann überall hin mitnehmen, wenn Svenya mit mir fertig ist, zumindest meinen Kopf oder so…“ Grinsend legte Dolohow den rechten Arm um SEINE Freundin, lachte wegen ihres Gesichtsausdrucks und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Wieder fast der Alte entspannte er sich ein wenig und strich Anya sanft mit der rechte Hand über den Oberarm.

Anya sah Andy etwas verwirrt an und hörte ihm dann zu. Zuerst verstand sie es nicht so wirklich, was er ihr damit sagen wollte, aber dann schon.
So ist Svenya doch gar nicht, sie würde doch nicht…, dachte Anya doch inzwischen war sie sich da selbst nicht mehr so sicher. Ihre Schwester passte manchmal schon auf sie auf. Das merkte sie auch daran, weil Svenya hier erschienen war. Sonst waren hier nur jüngere. Vielleicht war sie wirklich nur da, um ein Auge auf ihre kleine Schwester zu haben. Anya gefiel das ganz und gar nicht. Und… sie kann mir sowieso nichts befehlen.
„Ich weiß, was du meinst. Aber bei dir…da wird sie schon nicht so überreagieren“, sagte Anya schließlich.
„Das ist doch Quatsch, so schlimm ist Svenya jetzt auch wieder nicht. Sie ist doch sowieso gerade mit diesem Rozier beschäftigt“, fügte sie hinzu.
Als Andy sagte, er mache sich zu viele Gedanken, nickte Anya zustimmend. Den makaberen Witz, den er dann machte, fand sie nicht besonders lustig, sie sah ihn schockiert an.
„Also wirklich, Andy…“, sagte sie etwas vorwurfsvoll, lächelte dann jedoch ziemlich schnell wieder, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
Als er ihr über den Arm streichelte, sagte sie schließlich:
„Soll ich mal mit Svenya reden?“
Sie sah auf zu Andy und lächelte ihn an.

„Das ist doch Quatsch, so schlimm ist Svenya jetzt auch wieder nicht. Sie ist doch sowieso gerade mit diesem Rozier beschäftigt.“ - Meine Güte was für ein Gottvertrauen…

„Du solltest deine Schwester unter keinen Umständen unterschätzen. Glaub mir ich habe schon gesehen, wozu sie fähig ist.“, erwiderte Antonin mit Nachdruck, musste aber grinsen als Anya ihn zunächst vorwurfsvoll ansah und dann lächelte.

„Nein, es wird das Beste sein, wenn ich mit ihr rede. Außerdem gehört sich das so.“, lehnte er flüsternd das Angebot seiner Freundin ab. „So, und jetzt sollten wir uns ein anderes Thema aussuchen, meinst du nicht? Möchtest du eigentlich etwas trinken?“, fragt Dolohow und lächelte Anya verschmitzt an.